Homöopathie
Die Homöopathie setzt da an, wo der Körper Anregung zur Selbstheilung benötigt. Sie ist für fast alle möglichen Beschwerden geeignet. Das Ziel ist, dass der Mensch in seine Balance kommt. Dabei hilft die Information vom Ursprungsstoff, dem Körper den entscheidenden Anstoss zu geben.
Um das richtige Mittel zu wählen, braucht es einer Anamnese. Dabei wird einerseits der Mensch angeschaut und welche Symptome er hat und wie er reagiert.
Der Vorteil der Homöopathie ist unter anderem, dass auch Mittel eingesetzt werden können, die in ihrer Ursprungsform giftig sind. Als Beispiel nenne ich hier den blauen Eisenhut: Er ist einer der giftigsten Pflanzen Europas. Gleichzeitig wird ihm in der potenzierter Form Heilwirkungen zugeschrieben. So soll Aconitum napellus, wie er in der Fachsprache heisst, schmerzlindernde und entzündungshemmende Effekte vor allem bei plötzlichen Schmerzen besitzen.
Indikationen
- Allergien
- Asthma
- Darmprobleme
- Grippe
- Husten
- Heuschnupfen
- Kopfschmerzen
- Migräne
- Muskelbeschwerden
- Psychische Beschwerden
- Rheuma
- Schlafstörungen
- Schnupfen
- Stress
- Trauma
- Verletzungen